Analdehnungen in Wien und Umgebung
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Im ersten Moment klingen Analdehnungen nach einer äußerst schmerzhaften, unangenehmen Prozedur. Entsprechend merkwürdig mag es klingen, warum jemand daran Spaß hat. Allerdings gilt das nur für all jene, die sich damit noch nie befasst haben. Denn tatsächlich ist das menschliche Hintertürchen beinahe so sensibel wie die eigentlichen Geschlechtsteile, darum lässt es sich auch besonders gut stimulieren. Der Arschfick ist natürlich die bekannteste Form der Analdehnung, denn von Natur aus ist so eine Rosette bekanntlich relativ eng konstruiert. Allerdings lässt sie sich hervorragend dehnen und weiten, was besonders viel Spaß machen kann.
Erst wenn wirklich alles Wasser herausgelaufen ist, kann das Spiel beginnen. Als Vorbehandlung wird die Rosette mit speziellem Gleitgel eingerieben, am besten benetzt man auch das Innere mittels Finger mit dieser Gleitflüssigkeit. Dann kann man einen kleinen Dildo vorsichtig einführen, wobei es freilich auf absolute Entspannung ankommt. Hat man sich einmal an dessen Ausmaße gewöhnt, kann man zur nächsten Größe greifen. Um wirklich bis zum XXL-Format zu gelangen, ist meistens ein wochenlanges Training erforderlich. Spezielle Analplugs, die unter der Kleidung getragen werden können, verkürzen die Gewöhnungsphase.
Sind Analdehnungen nur etwas für Frauen und Schwule?
Keineswegs! Zwar hält sich unter heterosexuellen Männern nach wie vor der Spruch „Mein Arsch bleibt Jungfrau“. Allerdings gibt es keinen Grund, warum heterosexuelle Männer an Analdehnungen weniger Freude haben sollten als Frauen und homosexuelle Männer. Es mag eine gewisse Überwindung kosten, doch wer Analdehnungen einmal ausprobiert hat, kann kaum noch genug davon bekommen. Jedenfalls muss niemand befürchten, durch Analdehnungen plötzlich andere sexuelle Vorlieben zu entwickeln – auch so ein hartnäckiges Gerücht, das nur schwer aus der Welt zu schaffen ist.Wie funktionieren Analdehnungen?
Wer im Pornofilm schon einmal gesehen hat, wie ein gigantischer Dildo oder gar ein ganzer Unterarm in einer Rosette verschwindet, der bekommt logischerweise nur ein verzerrtes Bild von Analdehnungen. In Wahrheit handelt es sich um ein Spiel, bei dem sehr langsam und vorsichtig vorzugehen ist. Es wäre gar nicht möglich, in einen jungfräulichen Po einen riesigen Dildo zu schieben, ohne dabei erhebliche Verletzungen zu verursachen. Daher geht man Schritt für Schritt vor. Vor den ersten Analdehnungen sollte man für gründliche Hygiene sorgen. Das bedeutet, zuerst ausführlich zu duschen oder zu baden und den Po idealerweise mittels spezieller Kanüle und warmem Wasser zu spülen.Erst wenn wirklich alles Wasser herausgelaufen ist, kann das Spiel beginnen. Als Vorbehandlung wird die Rosette mit speziellem Gleitgel eingerieben, am besten benetzt man auch das Innere mittels Finger mit dieser Gleitflüssigkeit. Dann kann man einen kleinen Dildo vorsichtig einführen, wobei es freilich auf absolute Entspannung ankommt. Hat man sich einmal an dessen Ausmaße gewöhnt, kann man zur nächsten Größe greifen. Um wirklich bis zum XXL-Format zu gelangen, ist meistens ein wochenlanges Training erforderlich. Spezielle Analplugs, die unter der Kleidung getragen werden können, verkürzen die Gewöhnungsphase.