Anal bei mir in Wien und Umgebung

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Für die meisten käuflichen Damen sind vaginaler und oraler Sex Standardleistungen, über die es nicht groß zu diskutieren gilt. Analsex hingegen wird nicht von jeder Dame angeboten. Allerdings profitieren viele Männer davon, dass sich eben nicht jede Frau anal ficken oder anderweitig penetrieren lässt – obwohl die Männer dies so gerne täten. Nicht wenige führt der Weg dann zu einer käuflichen Dame, die Anal bei mir mit in ihrem Angebot hat. Selbstverständlich kann dieses Anal bei mir aber ganz unterschiedlich ausgelegt werden, daher lohnt sich ein etwas näherer Blick.

Was ist mit Analsex eigentlich gemeint?

Klar ist, dass sich eine Dame, die Anal bei mir als mögliche Spielart angegeben hat, gerne ihr Hintertürchen bearbeiten lässt. In fast jedem Fall bedeutet dies, dass sie sich von einem Mann anal ficken lässt. Weitere Varianten erfordern aber eine Absprache im Vorfeld, damit es nicht zu irgendwelchen Missverständnissen kommt.

Varianten von passiven Analsex

Neben dem Ficken bietet Anal bei mir jede Menge weiteren Interpretationsspielraum. Viele Damen lassen sich auch mittels Toys anal penetrieren, wobei sie aber ein klares Mitspracherecht haben. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass eine käufliche Dame vor Analsex die dafür erlaubten Toys bereitlegt und dem Sexpartner vielleicht sogar eine einzuhaltende Reihenfolge nennt. Außerdem wird sie vermutlich darum bitten, dass der Partner durch Gleitgel für eine ausreichende Schmiere sorgt. Einige Damen lassen sich beim Sex nicht nur ficken, sondern auch fisten – wobei letztgenannte Spielart eben auch auf Analsex bezogen sein kann. Dann heißt Anal bei mir, dass der Mann seine Finger, die Hand und vielleicht sogar den Unterarm in der Rosette der Frau versenken darf. Da dieses Spiel viel Vertrauen voraussetzt, wird kaum eine Frau bereit sein, sich jedem Mann in dieser Form hinzugeben. Viel Vertrauen setzt Analsex voraus, wenn sich eine Dame zuvor fesseln oder anderweitig fixieren lässt. Immerhin kann beim passiven Analsex eine Menge kaputtgemacht werden. Daher muss die Frau sicher sein können, dass der Mann nicht im Überschwang der Geilheit Dinge mit ihr anstellt, die jenseits ihrer Tabuzone liegen. Außerdem ist es vollkommen normal, dass Anal bei mir kein Spiel ist, dass immer und zu jeder Zeit angeboten werden kann. Gerade der Analsex ist immer verknüpft mit körperlichem und seelischem Wohlbefinden sowie mit natürlichen Verdauungsprozessen. Da Menschen keine Maschinen sind, ist die Angabe „Anal bei mir“ also keine Garantie für diese Dienstleistung. Zwar kann man(n) recht fest davon ausgehen, dass Anal bei mir auch angeboten wird. Das letzte Wort hat aber immer die käufliche Dame.
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