Leckdienste in Wien und Umgebung

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Es gibt ganz unterschiedliche Arten, wie Menschen sich sexuell stimulieren können. Neben den Geschlechtsteilen spielen auch die Hände und der Mund zentrale Rollen. Wer liebt es nicht, gestreichelt und geküsst zu werden? Leckdienste lassen sich dementsprechend vielfältig interpretieren. Wenn eine Dame Leckdienste als Vorliebe benennt, so muss zuerst einmal geklärt sein, ob diese Leckdienste aktiv oder passiv gemeint sind.
 

Leckdienste als Teil des normalen Liebesspiels

Im Prinzip können die verschiedenen Arten des oralen Verkehrs als Leckdienste bezeichnet werden. Ob Cunnilingus oder Fellatio, ob das Verwöhnen von Hals, Busen oder anderen Bereichen des Körpers mittels Lippen und Zunge: Leckdienste werden selten als solche benannt, aber überall praktiziert.

Ein Inbegriff der Leckdienste ist freilich das Blasen, also das Verwöhnen des männlichen Gliedes mit dem Mund. Nicht nur Männer lieben das Gefühl des weichen, aber gleichzeitig fordernden Mundes an ihrem besten Stück. Auch die Frauen sind oftmals regelrecht schwanzgeil und bieten derlei Leckdienste nur allzu gerne an. Mit einem Deepthroat, also dem Einführen des Schwanzes bis in den Rachen, lässt sich dieser Leckdienst auf die Spitze treiben. Allerdings ist nicht jede Frau dafür zu haben. Auch bestehen einige auf das Blasen mit Gummi, da es einige Frauen vor allem hygienischer finden.

Auf der anderen Seite ist der Cunnilingus ein sehr beliebter Leckdienst. Hier verwöhnt also der Mann die Frau mit Lippen und Zunge. Viele Männer und Frauen lieben es, dieses Spiel als Facesitting zu erleben. Dabei setzt sich die Frau also direkt auf das Gesicht des Mannes. Neben dem eigentlichen Leckdienst kann er sie hier zusätzlich mit Kinn und Nase verwöhnen.
 

Leckdienste im BDSM

Eine zentrale Rolle spielen Leckdienste im BDSM-Bereich, wobei die Dame zumeist die dominante Rolle einnimmt. Der Partner kann dann zu den verschiedensten Leckdiensten genutzt werden, die dieser, abhängig vom Kontext, als Belohnung oder Strafe wahrnehmen wird. Ein Klassiker dieser Leckdienste betrifft freilich die Schuhe und Füße der Dame. Der Mann sitzt auf dem Boden vor der Frau, die ihm ihre Beine entgegenstreckt. Meist darf er die gesamten Beine massieren, sich aber mit dem Mund besonders um die Füße kümmern. Stecken diese in High Heels, so beziehen sich die Leckdienste vor allem auf die Absätze der Schuhe. Auch die Sohlen und andere Teile der High Heels gilt es oft mit der Zunge zu reinigen. Wenn die Dame ohne Schuhe vor dem Mann sitzt, so kann er ihre nackten oder bestrumpften Füße lecken und liebkosen.

Eine besondere Ehre für einen devoten Mann ist es, wenn er eine Dame anal oder vaginal lecken darf. Oft wird er sich die Erlaubnis dafür erst lange verdienen müssen. Und sie wird genau aufpassen, ob er seine Sache richtig macht und ihn gegebenenfalls auf ihre eigene Art erziehen , belehren und zurechtweisen.
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