Fußerotik in Wien und Umgebung

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Bei der Fußerotik scheiden sich die Geister. Während einige Menschen Füße für komplett unsexy halten, sind sie für andere der Inbegriff der Erotik. Allerdings wandelt sich das Bild zunehmend in positive Richtung: Vor allem gepflegte Frauenfüße sieht man in der warmen Jahreszeit überall. In offenen Sandalen zeigen die Damen dann ihre akkurat lackierten Nägel, was selbstverständlich bei vielen Betrachtern eine deutliche Wirkung entfaltet. Viele Männer würden diese schön verpackten Füße nur allzu gerne streicheln, küssen und liebkosen. Und die meisten Damen hätten daran auch durchaus ihre Freude – jedenfalls dann, wenn es sich um den „richtigen“ Mann oder einen sympathischen Kunden handelt.
 

Kann es etwas Geileres geben als Beine und Füße?

Zur Grundausstattung bei erotischen Dessous zählen schöne Nylonstrümpfe. Ob halterlos oder als Strumpfhose, stets werden die Beine und vor allem die Füße perfekt inszeniert. Kaum ein Mann kann sich der mehrfachen Wirkung von Duft, dem Befühlen der Nylons und dem optischen Reiz entziehen. Gerade Dominas sind es, die sich dieser Tatsache durchaus bewusst sind und wissen, dass sie einen Mann nicht lange darum bitten müssen, vor diesen Füßen auf die Knie zu gehen. Zuerst kümmert sich der Mann zumeist um die Schuhe, um anschließend auf die Füße überzugehen. Nicht zuletzt durch das glatte Material der Nylonstrümpfe wird eine Fußmassage dann zu einem Fest für alle Sinne – und zwar für den Mann wie für die Frau.
 

Was ist eigentlich ein Footjob?

Ein Footjob kann sanft oder auf die harte Tour vollzogen werden. Zumeist sitzt der Mann ohne Slip mit geöffneten Schenkeln in einer Position, dass die Frau seine besten Stücke gut mit dem Fuß erreichen kann. Ob es sich dabei um ganz sanfte, subtile Bewegungen handelt oder um kräftiges Treten, ist natürlich eine Sache der Absprache. Einige dominante Damen nutzen dafür freilich nicht einfach nur die Füße, sondern belassen diese in schönen High Heels mit spitzen Absätzen. Die meisten Männer finden es aber als besonders anregend, wenn sie das Nylon der Strümpfe an ihrem Schwanz und ihren Eiern spüren können. Wenn es dabei härter zugeht, kickt sie meist der Kontrast aus diesen zarten, ebenso bestrumpften Füßen und den harten Stößen, die damit ausgeübt werden. Nicht selten endet der Footjob dann mit dem Orgasmus des Mannes, wobei er dann häufig direkt auf die Füße abspritzt. Folgerichtig erwarten viele Damen dann, dass der Mann die Strümpfe wieder säubert, wozu er meist seine Lippen und seine Zunge einsetzen darf. Dies verlängert die Fußerotik für die Dame und stellt für den Mann, je nach Kontext, eine Belohnung oder Demütigung dar.
Sonderformen der Fußerotik

Einige Menschen lieben eine eher schmutzige Form der Fußerotik. Die Füße sollten dann also möglichst ungewaschen sein und dürfen manchmal sogar in eher hässlichen Socken stecken. Was sich anfangs in der Szene der Homosexuellen ausgebreitet hat, ist mittlerweile längst auch bei den käuflichen Damen angekommen. Allerdings sind es verständlicherweise nicht sehr viele Frauen, die sich für dieses bizarre Spiel begeistern können und es in ihr Portfolio aufnehmen.
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