Dildospiele in Wien und Umgebung

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Wenn es um die weibliche Selbstbefriedigung geht, stehen Dildospiele meistens ganz oben auf der Liste. Zwar bringen sich viele Frauen auch gänzlich ohne Hilfsmittel auf Touren. Trotzdem würde kaum eine Frau ablehnen, wenn man ihr für die Dildospiele mit sich selbst einen schönen künstlichen Schwanz in die Hand drückt.
 

Seit wann gibt es Dildospiele?

Das meiste Sexspielzeug wurde erst in jüngerer Vergangenheit erfunden, weil es zuvor die notwendige Technik und die entsprechenden Materialien nicht gab. Dildos hingegen sind so alt wie die Menschheit, daher konnten sich die Damen auch schon vor Jahrtausenden mit Vorläufern der heutigen Dildos vergnügen. Für Dildospiele griffen die Frauen damals natürlich nicht zu einem Gummischwanz, sondern besorgten es sich mit einem passend geformten Stein, einem Stück Holz oder einer Frucht. Nicht ohne Grund sind viele Dildos heute einer Banane oder Gurke nachempfunden.
 

Was muss man(n) über Dildospiele wissen?

Wenn eine käufliche Dame ihrem Kunden Dildospiele offeriert, können diese ganz unterschiedlich aussehen. Zumeist hat die Frau eine Auswahl verschiedener Dildos, mit denen der Mann ihre Pussy bearbeiten darf. So kann sie selbst genau festlegen, welche Dildos infrage kommen und welche Reihenfolge ggf. einzuhalten ist.
Auch das Hintertürchen eignet sich perfekt für Dildospiele, wobei hier eine gewisse Vorsicht Grundvoraussetzung ist. Ohne Gleitmittel geht dabei prinzipiell gar nichts.
 

Verschärfte Dildospiele für beide Geschlechter

Selbstverständlich sind Dildos auch heute noch vordergründig für die Frauenwelt konzipiert. Allerdings spricht nichts dagegen, dass auch Männer zum Dildo greifen dürfen, um sich selbst damit zu penetrieren. Einige Modelle sind sogar besonders für die Rosette gestaltet und verfügen beispielsweise über eine Art Saugfuß. Dildospiele können dann bedeuten, dass der Mann auf seinem Dildo regelrecht reitet. Gerne nehmen die Damen den Dildo aber auch in die Hand, um ihn dann für den Arsch des Mannes einzusetzen. Auf diese Weise lässt sich die Rosette des Mannes übrigens erstaunlich weit dehnen, was insbesondere bei dominant-devoten Spielen eine nicht unerhebliche Rolle spielt.

Apropos dominant-devote Spiele: Da sich Dildos prinzipiell fast überall tragen beziehungsweise befestigen lassen, eignen sie sich auch hervorragend für den härteren Sex. Ein Beispiel dafür ist der Dildoknebel, der im Mund getragen wird. Dieser verfügt über einen kleineren, nach innen ragenden Dildo und einen größeren, der nach außen geht. Die Trägerin oder der Träger dieses Spielzeugs kann beziehungsweise muss damit einen Mann oder eine Frau penetrieren.
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