Sissification in Wien und Umgebung

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Mit der Bezeichnung „Sissification“ wird um sexuell-erotischen Zusammenhang die Verwandlung eines Mannes in eine Frau verstanden. Sie kann, muss aber keinesfalls Auswirkungen auf den Alltag haben und ist in den meisten Fällen zeitlich begrenzt. Was jedoch nicht bedeutet, dass ein Mann sein Sexleben nicht auch weitgehend als Sissi erleben kann, wenn er dies den möchte.

Hauptaspekt bei der Sissification ist fast immer die optische Anpassung des männlichen Körpers an ein bestimmtes weibliches Idealbild. Darüber hinaus kommen häufig auch charakterliche Veränderungen wie das Erlernen bestimmter Verhaltensregeln vor. Oder mit anderen Worten: Let's play a gender role play!

Was macht die Sissification so spannend?

Sehr viele Männer finden Frauen einfach faszinierend. Ihren Gang, ihre Kleidung, ihr Verhalten – eben den Gesamteindruck. Warum sollte man(n) dann also nicht auch einmal in eine neue Welt eintauchen und das Lebensgefühl einer Frau nachzuempfinden versuchen?
In einer ersten Stufe der Sissification geht es daher meistens darum, der femininen Optik so nahe wie möglich zu kommen. Sehr hilfreich dafür sind ein passendes Outfit, Make-Up und eine gelungene Frisur (meist eine Perücke). Das bedeutet im Umkehrschluss: Dessous, Röcke, Kleider, Strümpfe, High Heels und eine gute Frisuren- und Schminkberatung sind für den Anfang der Sissification meist eine unverzichtbare Basis.
Allerdings braucht an dieser Stelle noch keinesfalls Schluss zu sein. Auch weibliche Bewegungs- und Verhaltensmuster werden gerne trainiert. Für Männer wird oft eine sexuelle Aktivität und Dominanz als 'normales' Verhalten angenommen – Frauen hingegen dürfen sich in der erotischen Wahrnehmung oft deutlich eher verführen und erobern lassen. Was sicherlich einen der entscheidenden Reize bei der Sissification darstellt.
Zugleich wird ihnen auch gerne unterstellt, von Natur aus tendenziell devoter zu sein – eine Eigenschaft, die viele Männer gerne im BDSM-Bereich ebenfalls ausleben möchten. So bietet sich die Verwandlung in eine Frau doch offensichtlich an.

Welchen Zweck erfüllt die Sissification?

Im Großen und Ganzen lassen sich bei der Sissification zwi Hauptströmungen unterscheiden:
Auf der einen Seite der Wunsch, „zwangsfrei“ als Frau unterwegs sein zu können.

Und auf der anderen Seite der Kick, mithilfe einer zwangsweise erfolgenden Sissification in die Frauenrolle gedrängt und anschließend benutzt zu werden. Ein Spiel, das – wie bereits beschrieben – gerade eher devotere Männer sehr anzusprechen scheint.

Beide Optionen haben jedoch eines gemeinsam: Das Verhalten der Umwelt wird sich so oder so ändern. Schließlich tritt man einer Frau gegenüber anders auf als einem Mann gegenüber. Was der feminisierte Mann sicherlich schnell merken wird.

Mithilfe welcher Ausdrucksformen präsentiert sich die Sissification?

Im Zuge der Sissification verwandelt sich ein Mann nicht nur optisch in eine Frau. Gleichzeitig wird seine Benutzbarkeit als „Dienstleisterin“ in der Fokus gerückt. Und zwar gleichermaßen für sexuelle wie für andere Aktivitäten. Was insbesondere bei Männern mit devotem Selbstverständnis spannende Formen annehmen kann.

Ein Musterbeispiel ist die Zofe, die sich nicht nur um die erotische Zufriedenheit ihrer Herrschaften, sondern auch um Haushaltstätigkeiten wie Putzen, Kochen oder das Servieren von Speisen und Getränken kümmert.

Darüber hinaus bereitet es vielen Menschen Spaß, den Mann bei der Sissification zu demütigen und zu erniedrigen. Was beispielsweise so aussehen kann, dass er in eine billige Schlampe verwandelt wird, die anschließend bei einem Gangbang-Abend zur Verfügung gestellt wird.

Oder ist vielleicht noch eine ganz andere Variante gefragt? Warum nicht, immerhin erlaubt diese Spielart die unterschiedlichsten Abwandlungen und Verknüpfungen mit anderen Fetischen



 
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