Inhaftierungen und Verhöre in Wien und Umgebung
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Wahrscheinlich gibt es niemanden, der wirklich vom Dasein eines Knackis träumt. Zwar hat man in Mitteleuropa auch im Gefängnis recht wenig zu befürchten, wenn man sich dort an die Regeln hält. Trotzdem werden Gefängnisse niemals zu einem Sehnsuchtsort werden – es sei denn, es handelt sich um ein Rollenspiel. Tatsächlich ist in einem solchen Spiel generell auch weit mehr erlaubt als in der Realität, sofern sich die Beteiligten darauf geeinigt haben.
Was dann unter dem Motto Inhaftierungen und Verhöre folgt, findet unter dem kompletten Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Meist wird der so unsanft Verhaftete in einen Verhörraum gestoßen, wo man ihn an einen Stuhl fesselt, ihm eine Lampe auf das Gesicht richtet und ihn laut anbrüllt. Hier können alle Praktiken eingesetzt werden, die man auch aus Gangsterfilmen kennt. Der Gefangene wird geschlagen, vielleicht spuckt man ihm sogar ins Gesicht. Auch eiskalte Duschen oder diverse Foltermethoden wie das Auspeitschen oder das Aufhängen an den Gliedmaßen finden Einzug in das Rollenspiel rund um Inhaftierungen und Verhöre. Das komplette Gegenteil ist wohl das Rollenspiel namens Adult-Baby, hier geht es vor allem um Geborgenheit.
Inhaftierungen und Verhöre bieten Raum für filmreife Szenarien
Man stelle sich vor: Ein Mann sitzt vollkommen arglos auf einer Parkbank, als plötzlich eine Gruppe Menschen auf ihn zugestürmt kommt. Er wird gepackt, man zieht ihm einen Sack über den Kopf, fesselt ihn und stößt ihn unsanft in ein Auto, das mit quietschenden Reifen davonrast. Außenstehende könnten wirklich glauben, es hier mit einer brutalen Entführung zu tun zu haben und eventuell sogar die Polizei rufen. Dort ist man wenig begeistert über derlei Spielereien, auch wenn die Beteiligten alle einverstanden sind. Die Vortäuschung einer Straftat muss man sich dennoch vorwerfen lassen.Was dann unter dem Motto Inhaftierungen und Verhöre folgt, findet unter dem kompletten Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Meist wird der so unsanft Verhaftete in einen Verhörraum gestoßen, wo man ihn an einen Stuhl fesselt, ihm eine Lampe auf das Gesicht richtet und ihn laut anbrüllt. Hier können alle Praktiken eingesetzt werden, die man auch aus Gangsterfilmen kennt. Der Gefangene wird geschlagen, vielleicht spuckt man ihm sogar ins Gesicht. Auch eiskalte Duschen oder diverse Foltermethoden wie das Auspeitschen oder das Aufhängen an den Gliedmaßen finden Einzug in das Rollenspiel rund um Inhaftierungen und Verhöre. Das komplette Gegenteil ist wohl das Rollenspiel namens Adult-Baby, hier geht es vor allem um Geborgenheit.