Gynountersuchung in Wien und Umgebung

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Die Gynountersuchung ist im Bereich des Kliniksex wohl die bekannteste Spielart. In den meisten Fällen wird dabei eine Situation wie bei einem Frauenarzt in einem Rollenspiel nachgestellt. Viele Damen sind in ihrem eigenen Studio dafür entsprechend ausgestattet und verfügen über einen eigens eingerichteten Klinkraum, der dem Behandlungsraum einer Arztpraxis sehr weitgehend nachempfunden wurde. Am wichtigsten ist dabei freilich der Untersuchungsstuhl, wie er bei keinem Frauenarzt fehlen darf.

Selbstverständlich wird keine Domina an sich selbst eine Gynountersuchung vornehmen lassen. Daher bietet sich dieses Spiel entweder zwischen dem Kunden und einer Zofe der Domina an, eventuell begleitet die Dame aber auch die Gynountgersuchung bei einem zahlenden Pärchen.

Keine Gynountersuchung ohne das passende Zubehör

Auch wenn man Katheter, Handschuhe und Spekulum längst in gut sortierten Sexshops bekommt, so gehen professionelle Damen hier kein Risiko ein. Die entsprechenden Utensilien für die Gynountersuchung kaufen sie also gerne bei Firmen ein, die auch die „echten“ Gynäkologen beliefern.

Ist die Patientin einmal richtig positioniert, kann die Gynountersuchung beginnen. Mittels Spekulum lässt sich die Vagina öffnen, um möglichst gute Einblicke zu ermöglichen.

Versierte Damen wissen selbstverständlich auch, wie man hier einen Katheter legen kann, ohne dass dies zu gesundheitlichen Risiken führt. Generell betrifft die Gynountersuchung den vaginalen Bereich, kann hier aber auch auf das Hintertürchen ausgedehnt werden.
Sex spielt bei der Gynountersuchung keine zentrale Rolle. In einigen Fällen ziehen die Beteiligten ihren Kick aus der Untersuchung selbst. Für andere ist der Sex im gynäkologischen Stuhl hingegen der krönende Abschluss der Gynountersuchung.
 

Wenn Männer auf dem gynäkologischen Stuhl Platz nehmen

Wie bereits beschrieben, wird die Gynountersuchung zumeist an Frauen durchgeführt. Insbesondere im BDSM – Kontext werden die Rollen aber gerne vertauscht. Der Mann setzt sich also als Patient auf den Untersuchungsstuhl, die Domina (oder deren Personal) kümmert sich anschließend um den Schwanz, die Eier und die Rosette. Um das Feeling noch intensiver zu gestalten, kann der Patient auch am gynäkologischen Stuhl fixiert werden. Bei einigen Behandlungen, etwa dem Setzen von Nadeln an Penis und Hoden, ist dies auch notwendig: Immerhin handelt es sich dabei um schmerzhafte Prozeduren, die absolute Ruhe und Präzision erfordern.

Gynountersuchungen sind nichts für Laien

Viele Damen, die Gynountersuchungen anbieten, sind tatsächlich ausgebildete Krankenschwestern und wissen dementsprechend genau, was sie tun. Absolute Hygiene ist bei derlei Spielarten oberstes Gebot, denn sonst kann die Gynountersuchung im schlimmsten Fall in der echten Klinik enden. Vertrauenswürdige Damen sind zudem wählerisch, was ihre Kunden betrifft: Sollten sie jemanden aus psychischen oder physischen Gründen für ungeeignet halten, lehnen sie die Gynountersuchung rigoros ab. Das gilt selbstverständlich auch dann, wenn sich ein unsympathischer (und möglicherweise gar brutaler) Mann selbst als Frauenarzt versuchen möchte.
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