Wachsbehandlungen in Wien und Umgebung

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Ein richtig heißes Spiel – diese Bezeichnung trifft auf Wachsbehandlungen im wahrsten Sinne des Wortes zu. Denn sie machen die Haut für Berührungen zunehmend empfindlich und bilden somit eine tolle Grundlage für Heiß-/Kalt- und Schlagspiele.
Aber nicht nur das: Auch aus ästhetischen und kosmetischen Gesichtspunkten sind Wachsbehandlungen sehr verführerisch. Und ist es nicht gut, dass sich Ästhetik und Erotik wunderbar zu einer prickelnden Mischung vereinigen lassen?

Was zeichnet das richtige Zubehör für Wachsbehandlungen aus?

Bevor Wachsbehandlungen tatsächlich beginnen, sollte sich zumindest der aktive Part genauer mit gewissen Sicherheitsbestimmungen befasst haben. Immerhin kann man jemanden mit heißem Kerzenwachs schwerste Verbrennungen zufügen, die alles andere als erotisch sind.

Im Hinblick darauf spielt die Wahl eines geeigneten Wachstyps eine entscheidende Rolle. Bienenwachskerzen verfügen über einen Schmelzpunkt von etwa 70° C – zu heiß für die menschliche Haut, die nur Temperaturen bis etwa 60° C gut verträgt. Mindestens genauso gefährlich ist Teelicht-Wachs: Ist kein festes Wachs mehr im Rahmenbehälter, kann sich der Dampf auf 350 °C oder sogar noch höhere Temperaturen erhitzen!

Stearin- und Parrafin-Kerzen hingegen besitzen Schmelzpunkte von etwa 55 bis 60° C und eignen sich damit für Wachsbehandlungen. Ein weiterer Pluspunkt: Sie befinden sich nicht in einem Behälter und verfügen somit immer über eine feste Wachsreserve.
Ebenfalls zu beachten ist, dass der Tropfhöhe einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Wachstemperatur ausübt. Oder mit anderen Worten: Je dichter sich das Wachs von Anfang an der Haut befindet, desto heißer wird es sie treffen. Daher lohnt es sich, bei Wachsbehandlungen mit einem größeren Abstand zu beginnen und sich langsam näher heranzutasten. Empfindliche Körperstellen, vor allem Schleimhäute, sollten aber so oder so nicht mit Wachs bedeckt werden.

Wachsbehandlungen im Hinblick auf die Ästhetik

Künstlerisch wertvoll? Auf jeden Fall, wenn sich der aktive Part Mühe gibt und ein gewisses Konzept entwickelt! Unterschiedliche Farben, Gießhöhen oder -bewegungen zaubern abwechslungsreiche Muster auf die Kurven des passiven Parts.

Um die Spannung bei den Wachsbehandlungen noch zu erhöhen, bietet es sich unter anderem an, dem passiven Part die Augen zu verbinden und / oder zu fesseln. Sicherlich wird es ihn in positive Aufregung versetzen, wie er Stück für Stück zu einem Kunstwerk wird – ohne, dass er diesen Vorgang beeinflussen kann.  Gerade, wenn noch weiteres Zubehör wie Federn dazu kommt, entsteht schnell ein Nervenkitzel der besonderen Art. Dass sich dann dieser für weitere Sexspiele nutzen lässt, liegt freilich auf der Hand.

Wie passen Wachsbehandlungen und Lustschmerz zusammen?

Hervorragend!  Das Material lässt sich bei Wachsbehandlungen von lauwarm bis ziemlich heiß in den verschiedensten Varianten auf die Haut aufbringen und sorgt so für sinnliche Erfahrungen der ganz eigenen Art.

Was übrigens in einer Abwandlung auch auf Wachsbehandlungen mit Kaltwachs zutrifft: Der Lustschmerz beim Abreißen der Streifen beim Entwachsen ist ein Paradies für Masochisten. Dafür sind die entsprechenden Körperregionen dann unglaublich sanft und fühlen sich hervorragend an.

Und warum nicht auch einmal eine Kombination aus Wachs- und Schlagspiel ausprobieren? Erst wird es schmerzlich-heiß – und sobald das Wachs trocken ist, holt es der aktive Part mithilfe eines Paddles oder einer Gerte wieder von der Haut herunter.
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