Hurenausbildung in Wien und Umgebung

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Der Begriff Hurenausbildung beschreibt eine längerfristige Rollenspielvariante, die sowohl eine weibliche wie auch einen männlichen Sub in eine möglichst echt wirkende prostituierte Person zu verwandeln. Kernpunkt der Hurenausbildung ist dabei, dass Sex gegen Bezahlung durch fremde Personen akzeptiert und deren Sexwünsche widerspruchslos erfüllt werden, solange kein Tabu davon berührt wird. Innerhalb der Hurenausbildung wird darüber hinaus bei Gefallen natürlich auch gerne noch mit diversen Klischees gespielt – beispielsweise der Feminisierung auf Männerseite.

Was macht die Hurenausbildung für Frauen aus?

Warum sich eine Frau für eine Hurenausbildung entscheidet, kann verschiedenste Gründe haben. Einmal kann es sich tatsächlich um den Spaß am Geldverdienen durch sexuelle Dienstleistungen handeln. Alternativ kommt aber auch der Genuss, eine hemmungslos nehmbare „Schlampe“ zu sein, ins Spiel. Und manche Frauen lassen sich bei der Hurenausbildung auch mit Begeisterung sexualisieren beziehungsweise demütigen.

Alle Teilaspekte leben jedoch gleichermaßen davon, dass die Ladys im Rahmen der Hurenausbildung freiwillig auf manche persönlichen Rechte teilweise verzichten. Wäre dem nicht so und würde kein Einverständnis vorliegen, wäre das Vorhaben strafbar und zöge eine juristische Verfolgung  nach sich.

Wie sieht die Hurenausbildung für Männer aus?

Dieser Gesichtspunkt trifft auch auf die Hurenausbildung für Männer zu: Es darf weder eine gewerbsmäßige Prostitution geplant sein noch darf der entsprechende Mann zu dieser Tätigkeit gezwungen werden.

Darüber hinaus geht es auch für die Männer, die sich einer Hurenausbildung unterziehen, vor allem um die Freude an der erotisch-sexuellen Verfügbarkeit. Hinzu kommt allerdings meist auch noch der Spaß an der Verwandlung zu einer im wahrsten Sinne des Wortes nuttigen Frau.

Wie läuft man(n) richtig? Wie ist die perfekte Kleidung beschaffen? Worauf muss man(n) beim Schminken achten? Und wie sieht das perfekte Verhalten aus? All diese Punkte werden bei der Hurenausbildung für Männer berücksichtigt – häufig auch in Kombination mit Erniedrigungen und Demütigungen. Besonders deutlich wird dies auch am Begriff der „Zweilochstute“, den man(n) häufig für Transvestiten mit Spaß am passiven Sex mit unbekannten Personen nutzt.

Worauf kommt es bei der Hurenausbildung noch an?

Wie bereits angedeutet, ist Freiwilligkeit bei der Hurenausbildung im BDSM- oder anders gelagerten erotisch-sexuellen Kontext von höchster Priorität. Nur dann, wenn diese gegeben ist und die Hurenausbildung nicht für gewerbsmäßige Zwecke genutzt wird, ist sie wirklich legal.

Davon abgesehen legen Frauen und Männer aber auch teilweise recht unterschiedliche Schwerpunkte bei einer Hurenausbildung. Während für die eine Person vor allem Kleidung und Verhalten spannend sind, interessiert sich eine andere vielleicht deutlich mehr für ganz spezielle Sexpraktiken, die an ihr vorgenommen werden sollen.

Es ist also von allerhöchster Wichtigkeit, bei der Hurenausbildung Mitspieler(innen) zu finden, die auf diese Knackpunkte eingehen und sie dauerhaft berücksichtigen. Ist das allerdings der Fall, können daraus entstehende Sexkontakte an speziellen Swingerclub-Themenabenden oder auf dafür bekannten Parkplätzen Erlebnisse der besonders positiven Art werden.
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