Tantra-Massage in Wien und Umgebung
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Sasa!
Bookmark Sasa!Traum Mädchen aus Korea
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Sonja
Bookmark SonjaBrandneu
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Nana
Bookmark Nanaaus Korea!
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Einmal gründlich abschalten und all seine Sinne im Rahmen einer Massage so richtig verwöhnen lassen: Die Tantra Massage macht es möglich, gleichzeitig erotisch zu sein und dennoch nicht zu fordernd zu wirken. Diese Mischung macht sie zu einer der beliebtesten Massageformen weltweit – ganz bestimmt nicht ohne Grund. Schließlich hilft sie dabei, sich auf sich selbst und die Wahrnehmung des eigenen Energieflusses zu konzentrieren und sich selbst mögen zu lernen. Weshalb dabei der Intimbereich ebenfalls von Bedeutung ist (erotische Energie ist schließlich auch Energie).
Die Tantra Massage ist also quasi die Übertragung dieses Gedankens in die Form eines auf ganz spezielle Weise erfolgenden Hand-Haut-Kontakts. Wenngleich sie selbst in den tantrischen Schriften nicht weitreichend ausgeführt wird, hat sie sich doch ihren Platz in den Massageräumlichkeiten aller Kontinente erkämpft. Zurecht, wenn man daran denkt, dass die Masseurinnen ihre Kundinnen und Kunden über den umfassenden Hautkontakt wirklich inspirieren und seelisch ansprechen wollen.
In diesem Rahmen kann eine erotische Stimulation und Erfüllung durchaus zustande kommen. Sie ist jedoch weder die Hauptabsicht der Tantra Massage noch ist das professionell arbeitende Personal den Sexworkern zuzurechnen.
Einer der relevantesten Aspekte bei einer Tantra Massage ist die Zeit: Eine bis drei Stunden müssen es schon sein, damit man sich wirklich fallen und den Alltag hinter sich lassen kann.
Hilfreich dabei ist natürlich der Umstand, dass eine solche Anwendung immer in einem alle Sinne ansprechenden Umfeld stattfindet: Leise, melodiöse Musik, zarte Düfte und eine Vielzahl von Wohlfühl-Materialien wie Seide, oder Federn tragen zur so weit wie möglich reichenden Entspannung bei.
Während der Tantra Massage selbst werden alle gewünschten Körperpartien aufmerksam und mit Fingerspitzengefühl verwöhnt. Grundsätzlich muss dabei keine Stelle des Körpers unberührt bleiben, wobei Yoni- und Lingam-Massagen, also die jeweiligen Intimbereiche von Frau und Mann, erst zum Abschluss massiert werden. Immerhin sind hierbei viel Vertrauen und eine hohe Grundentspannung gefragt.
Wozu dient die Tantra Massage?
Die Idee beim Tantra ist so einfach wie raffiniert: Wer sich kennt und es schafft, seinen Körper und seine Seele in Einklang miteinander zu bringen, fühlt sich wohler.Die Tantra Massage ist also quasi die Übertragung dieses Gedankens in die Form eines auf ganz spezielle Weise erfolgenden Hand-Haut-Kontakts. Wenngleich sie selbst in den tantrischen Schriften nicht weitreichend ausgeführt wird, hat sie sich doch ihren Platz in den Massageräumlichkeiten aller Kontinente erkämpft. Zurecht, wenn man daran denkt, dass die Masseurinnen ihre Kundinnen und Kunden über den umfassenden Hautkontakt wirklich inspirieren und seelisch ansprechen wollen.
In diesem Rahmen kann eine erotische Stimulation und Erfüllung durchaus zustande kommen. Sie ist jedoch weder die Hauptabsicht der Tantra Massage noch ist das professionell arbeitende Personal den Sexworkern zuzurechnen.
Wie sieht der Ablauf einer Tantra Massage aus?
Einer der relevantesten Aspekte bei einer Tantra Massage ist die Zeit: Eine bis drei Stunden müssen es schon sein, damit man sich wirklich fallen und den Alltag hinter sich lassen kann.Hilfreich dabei ist natürlich der Umstand, dass eine solche Anwendung immer in einem alle Sinne ansprechenden Umfeld stattfindet: Leise, melodiöse Musik, zarte Düfte und eine Vielzahl von Wohlfühl-Materialien wie Seide, oder Federn tragen zur so weit wie möglich reichenden Entspannung bei.
Während der Tantra Massage selbst werden alle gewünschten Körperpartien aufmerksam und mit Fingerspitzengefühl verwöhnt. Grundsätzlich muss dabei keine Stelle des Körpers unberührt bleiben, wobei Yoni- und Lingam-Massagen, also die jeweiligen Intimbereiche von Frau und Mann, erst zum Abschluss massiert werden. Immerhin sind hierbei viel Vertrauen und eine hohe Grundentspannung gefragt.