Soft Sklavin in Wien und Umgebung
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Bei einer Soft Sklavin verrät bereits der Name, um welche Art Dame es sich hier handelt. Genau wie die „normale“ Sklavin will auch die Soft Sklavin die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Herrschaften so gut wie nur möglich erfüllen. In Bezug auf harte Varianten des S/M ist die Soft Sklavin allerdings weniger belastbar und wird schmerzhafte Sessions generell als Bestrafung, nie jedoch als Belohnung betrachten.
Daher ist die Soft Sklavin auch eher für dominant-submissive Spiele zu haben, bei denen Körperlichkeiten nur eine untergeordnete Rolle spielen. Die Disziplinierung und Erziehung einer Soft Sklavin findet daher vor allem auf emotionaler Ebene statt, der Rohrstock ist allenfalls eine letzte Konsequenz. Und auch dann nur, wenn dies zuvor abgesprochen wurde.
Daher lässt sich sagen, dass eine Soft Sklavin zwar zu dominanten Führungspersönlichkeiten, nicht jedoch zu Sadisten passt. Außerdem sollte der Herr beziehungsweise die Domina akzeptieren, dass auch eine Soft Sklavin Wünsche und Bedürfnisse hat.
Gerne dient eine Soft Sklavin auch Menschen, die sich einem bestimmten Fetisch verschrieben haben. Dies gilt insbesondere für Vorlieben wie High Heels, Nylons oder Latex. Bei einem solchen Kleiderfetisch kann die Soft Sklavin auch mit der Pflege der Kleidung und Utensilien betraut werden. Eine Aufgabe, die sie bei vorhandener eigener Vorliebe auch leidenschaftlich gerne erfüllt.
Daher ist die Soft Sklavin auch eher für dominant-submissive Spiele zu haben, bei denen Körperlichkeiten nur eine untergeordnete Rolle spielen. Die Disziplinierung und Erziehung einer Soft Sklavin findet daher vor allem auf emotionaler Ebene statt, der Rohrstock ist allenfalls eine letzte Konsequenz. Und auch dann nur, wenn dies zuvor abgesprochen wurde.
Wann sollte man sich für eine Soft Sklavin entscheiden?
Für viele Menschen hat BDSM zwei Seiten, die klar zusammengehören. Einerseits ist da die geistig-emotionale Ebene, auf der sich bereits sehr viele Teile der Dominanz ausleben lassen., Auf der anderen Seite gibt es die Körperlichkeit, also das Ausleben von Sadismus beziehungsweise Masochismus. Generell kann auch eine Soft Sklavin masochistische Tendenzen haben, allerdings würde sie sich selbst dann vermutlich anders einordnen. In den meisten Fällen ordnet sich die Soft Sklavin freiwillig und von selbst unter, weil sie keinerlei körperliche Züchtigung und generell nur wenig emotionale Bestrafung zu erwarten hat. Die Herrschaften arbeiten hier auch eher mit einer positiven Verstärkung und belohnen die Soft Sklavin für ihre Dienste.Daher lässt sich sagen, dass eine Soft Sklavin zwar zu dominanten Führungspersönlichkeiten, nicht jedoch zu Sadisten passt. Außerdem sollte der Herr beziehungsweise die Domina akzeptieren, dass auch eine Soft Sklavin Wünsche und Bedürfnisse hat.
Eine Soft Sklavin ist kein wertloses Subjekt
Eher ist eine Soft Sklavin eine unterwürfige Dienerin, die Wünsche und Aufgaben nicht hinterfragt, sondern bedingungslos erfüllt. Außerdem ist sie für die Herrschaften auch gerne eine Geliebte, die natürlich entsprechend behandelt werden möchte. Sie weiß also um ihre Wirkung als Lady und erwartet entsprechenden Respekt. Im Gegenzug wird sie ihrem Herren oder ihrer Herrin alle Wünsche erfüllen und nur dann eigene benennen, wenn sie direkt danach gefragt wird.Gerne dient eine Soft Sklavin auch Menschen, die sich einem bestimmten Fetisch verschrieben haben. Dies gilt insbesondere für Vorlieben wie High Heels, Nylons oder Latex. Bei einem solchen Kleiderfetisch kann die Soft Sklavin auch mit der Pflege der Kleidung und Utensilien betraut werden. Eine Aufgabe, die sie bei vorhandener eigener Vorliebe auch leidenschaftlich gerne erfüllt.