Prostitutionsgesetz
Bitte beachtet, dass es in Wien ab 1. Juni 2023 verboten ist, fur AO Service/Naturservice zu werben.
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Bei „Alles Natur“ kommt es natürlich auf den Kontext an. Hier geht es freilich nicht um die Beschreibung einer schönen Landschaft oder um die Prahlerei mit groß gewachsenen, körperlichen Attributen. Vielmehr ist mit „Alles Natur“ gemeint, dass beim Sex jede Menge Varianten angeboten werden, bei denen immer auf ein Kondom oder anderen Schutz (Safer Sex) verzichtet wird.
Alles Natur: Früher war es ganz normal
Die Prostitution gilt als ältestes Gewerbe der Welt. Damit ist bereits klar, dass „Alles Natur“ mit Sicherheit die Regel gewesen ist. Zwar wurden bereits vor Jahrhunderten Tierblasen oder ähnliche Dinge als frühe Formen des Kondoms erfunden. Allerdings ist davon auszugehen, dass diese längst nicht immer und überall zur Verfügung standen, wo käuflicher Sex angeboten wurde. Wer also die Dienste einer käuflichen Dame in Anspruch nehmen wollte, der hatte selbstverständlich keinerlei Schutz im Sinn: „Alles Natur“ war gängige Praxis und die Dame hatte selbst mit den Konsequenzen zu leben, wenn sie durch den käuflichen Sex schwanger wurde.
Sex ohne Verhütung: Auch heute nicht ungewöhnlich
Dies gilt natürlich vor allem für Paare, die in einer langjährigen, vertrauensvollen Beziehung leben. Zwar nehmen viele Frauen, die in einer festen Partnerschaft nehmen, als Schutz vor ungewollter Schwangerschaft die Pille. Beim Sex selbst gilt aber „Alles Natur“: Ob Vaginal-, Oral- oder Analsex Natur, bei keiner dieser Praktiken ist ein störendes Kondom oder dergleichen im Weg.
Alles ohne: Beim käuflichen Sex nicht ungefährlich
Eine Faustregel besagt: Prostituierte, die etwas auf sich halten, würden niemals „alles ohne“ anbieten. Immerhin ist die eigene Gesundheit das wichtigste Kapital aller Menschen, die ihren Körper zum Geldverdienen brauchen. Klar, dass dies insbesondere für das horizontale Gewerbe gilt. Wenn käufliche Damen „Alles Natur“ anbieten, so muss man sich immer darüber im Klaren sein: Höchstwahrscheinlich ist der schutzlose Sex deutlich teurer als die geschützte Variante. Und mit Sicherheit macht einem die Dame das Angebot nicht exklusiv, sondern hat auch schon andere Männer ohne Schutz in sich gehabt.
Bei einigen Spielarten ist „alles ohne“ kein Problem
Nicht bei jedem Kontakt zwischen dem Freier und einer Prostituierten kommt es zum normalen Sex. Manche Herren wollen einfach nur reden, andere wollen sich durch die Dame feminisieren lassen oder genießen dominant-devote Erziehungsspiele. S/M-Praktiken kommen ebenfalls oftmals ohne normalen Sex aus – und Praktiken wie Strapon-Spiele, Spanking oder Fisting erfordern bekanntlich keinen Schutz mittels Kondom o.ä. Wenn die Dame die devote Rolle übernimmt, darf sie natürlich nicht zu „Alles Natur“ gezwungen werden, indem ihre möglicherweise hilflose Lage ausgenutzt wird. Erlaubt ist nur, was zuvor explizit abgesprochen wurde. Und sicher ist „Alles Natur“ natürlich überhaupt nicht. Übrigens auch dann nicht, wenn sich die Partner zuvor einen gerade erst gemachten Aidstest vorlegen. Denn dieser bezieht sich eben nur auf das HI-Virus, nicht jedoch auf andere Geschlechtskrankheiten. Und die können ebenfalls unangenehm oder gar lebensbedrohlich sein.