Natursekt aktiv in Wien und Umgebung

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Körperflüssigkeiten sind eine Sache für sich. Einerseits gibt es Leute, bei denen schon innige Zungenküsse ein Tabu sind, weil man durch den Speichel ja im Prinzip auch vom Austausch von Körperflüssigkeiten sprechen kann. Andererseits können einige Menschen nicht genug bekommen von den Körpersäften. Ob Speichel, Natursekt oder gar Blut: Alles was flüssig ist, ist irgendwie auch geil.

Natursekt aktiv grenzt die Vorliebe für menschlichen Urin natürlich recht weit ein. Wer bereit ist, Natursekt aktiv zu spenden, kann also theoretisch trotzdem einen Ekel vor dem NS anderer Menschen haben. Also auch vor jenem des Sexpartners.

Was ist ein Golden Shower?

Beim Natursekt aktiv gibt es keine weiter verbreitete Variante als die sogenannte „Goldene Dusche“. Tatsächlich entdecken die meisten Menschen ihre Vorliebe für NS spielerisch, indem sie beispielsweise unter der Dusche pinkeln und sich eventuell gegenseitig dabei zuschauen. Klar, dass es dabei auch möglich ist, dass die Hand in den Schritt der Partnerin oder des Partners gleitet. Das ist häufig das Schlüsselerlebnis, das zu einer Vorliebe für NS führt.

Wer nun einmal Blut geleckt beziehungsweise Natursekt berührt hat, lässt sich womöglich auch gerne zum nächsten Schritt überreden, also dem gegenseitigen Anpinkeln. Das klappt unter der Dusche ebenfalls recht gut, da man keine Angst vor Schäden am Mobiliar haben muss und sich anschließend direkt abbrausen kann. Am besten geht für den Golden Shower der passive Part in die Hocke zwischen die Beine des Anderen, der dann seinen Natursekt aktiv spenden kann. Mit etwas Übung klappt der Golden Shower natürlich auch im Wohn- oder Schlafzimmer, wenn man dort ein spezielles Lacklaken als Spielwiese ausbreitet.

Was heißt Natursekt ab Quelle?

Natursekt ist eine ungefährliche Flüssigkeit, wenn der Natursekt aktiv spendende Partner gesund ist. Darum kann der Natursekt auch ohne Bedenken mit dem Mund aufgenommen werden. „Ab Quelle“ heißt in diesem Zusammenhang, dass der Natursekt direkt aus der weiblichen Scheide oder dem männlichen Glied aufgenommen und oft auch getrunken wird. Dafür geht der passive Part direkt mit dem Mund an das entsprechende Organ.

Gerne wird dieses Spiel auch in den Bereich des BDSM integriert. Eine unberührbare Domina wird sich für Natursekt aktiv eines Toilettenstuhls bedienen, unter den sich der Mann legen muss. Ein Fachbegriff dafür ist „Human Toilet“. Wenn die Natursekt aktiv spendende Dame körperliche Nähe zulässt, wird sie für die Abgabe ihres Urins womöglich aber auch das Facesitting vorsehen. Der devote Partner muss dabei freilich sehr aufpassen, dass kein Tropfen daneben geht und wird im Fall des Falles gegebenenfalls bestraft.
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