Mumifizierungen in Wien und Umgebung
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Wer denkt bei Mumifizierungen nicht zuerst an das altägyptische Reich? Dort wurden Mumizierungen dazu genutzt, den Körper nach seinem Tod kunstvoll zu erhalten und für das Weiterleben im Jenseits vorzubereiten. Insbesondere bei Pharaonen wurde großer Wert darauf gelegt, den Körper für diese Reise perfekt zu präparieren. Kein Wunder also, dass auch heute immer noch hervorragend erhaltene Mumien entdeckt werden.
Wenngleich Mumifizierungen zu dieser Zeit mit großer Kunstfertigkeit und Aufmerksamkeit angefertigt wurden, ging es vergleichsweise wenig um den erotischen Aspekt. Doch die Zeiten und die Schwerpunkte verändern sich: Heute stehen Mumifizierungen (in sexueller Hinsicht) keinesfalls mehr mit dem Ableben in Verbindung. Stattdessen dienen sie dazu, Personen auf eine eigene Weise bewegungsunfähig zu machen. Eventuell auch, um sie danach einem dominanten Part zu übergeben, der nach Belieben mit ihnen weiter verfährt.
Mumifizierungen bieten aber faszinierende, deutlich darüber hinausgehende Optionen. Denn durch die Umwickelung des gesamten Körpers wird dieser noch deutlich bewegungsunfähiger, als es die Fesselung von einzelnen Körperpartien ermöglicht. Darüber hinaus sind Klebebänder, Stretchfolie und Bandagen aus der ärztlichen Wundversorgung als Material noch einmal eine ganz andere Hausnummer.
Das Ergebnis der Mumifizierungen lässt sich im Abschluss an den Vorgang im Idealfall hervorragend sehen, bis dahin sind jedoch viel Aufmerksamkeit und ein sorgfältiges Arbeiten vonnöten. Die dabei vergehende Zeit wirkt gleichermaßen entspannend wie sinnlich herausfordernd auf alle Beteiligten ein und lässt sie in eine ganz eigene Welt abdriften. Wobei das Abdriften tatsächlich nur geistiger Natur sein sollte. Atemnot oder Krämpfe sollten auf jeden Fall bei Mumifizierungen schnell behoben werden, damit es nicht zu gefährlichen Zwischenfällen kommt. Eine Schere stellt folglich immer ein gutes Accessoire dar.
Gleichzeitig bilden sie eine tolle Brücke zwischen Mumifizierungen und Latexspielen. Nach dem Absaugen der Luft aus der Latexhülle ist ein Selbstbefreien nicht mehr möglich. Sogar kleine Bewegungen der eingeschlossenen Person stehen nicht mehr zur Debatte. Falls sogar der Kopf eingeschlossen ist, dient ein „Strohhalm“ als Lufthol-Gelegenheit. Und wenn die passive Person aus der Mumifizierung „aussteigen“ möchte, ist das schnell und einfach per Ventilöffnung machbar.
Wenngleich Mumifizierungen zu dieser Zeit mit großer Kunstfertigkeit und Aufmerksamkeit angefertigt wurden, ging es vergleichsweise wenig um den erotischen Aspekt. Doch die Zeiten und die Schwerpunkte verändern sich: Heute stehen Mumifizierungen (in sexueller Hinsicht) keinesfalls mehr mit dem Ableben in Verbindung. Stattdessen dienen sie dazu, Personen auf eine eigene Weise bewegungsunfähig zu machen. Eventuell auch, um sie danach einem dominanten Part zu übergeben, der nach Belieben mit ihnen weiter verfährt.
Was spricht für Mumifizierungen als eigene Fesseltechnik?
Um sein Gegenüber schnell und effektiv zu fesseln, benötigt man(n) nicht unbedingt eine Mumifizierung. Hand- und Fußschellen oder Seile erfüllen in dieser Hinsicht ihren Zweck ebenfalls sehr gut.Mumifizierungen bieten aber faszinierende, deutlich darüber hinausgehende Optionen. Denn durch die Umwickelung des gesamten Körpers wird dieser noch deutlich bewegungsunfähiger, als es die Fesselung von einzelnen Körperpartien ermöglicht. Darüber hinaus sind Klebebänder, Stretchfolie und Bandagen aus der ärztlichen Wundversorgung als Material noch einmal eine ganz andere Hausnummer.
Das Ergebnis der Mumifizierungen lässt sich im Abschluss an den Vorgang im Idealfall hervorragend sehen, bis dahin sind jedoch viel Aufmerksamkeit und ein sorgfältiges Arbeiten vonnöten. Die dabei vergehende Zeit wirkt gleichermaßen entspannend wie sinnlich herausfordernd auf alle Beteiligten ein und lässt sie in eine ganz eigene Welt abdriften. Wobei das Abdriften tatsächlich nur geistiger Natur sein sollte. Atemnot oder Krämpfe sollten auf jeden Fall bei Mumifizierungen schnell behoben werden, damit es nicht zu gefährlichen Zwischenfällen kommt. Eine Schere stellt folglich immer ein gutes Accessoire dar.
Mumifizierungen der anderen Art: Wie wäre es mit einem Vakuum-Bett?
Nicht nur das klassische Bandagieren erfreut sich bei Mumifizierungen großer Beliebtheit. Auch Vakuumbetten werden immer beliebter, entfallen bei ihnen doch der große Zeitaufwand und Materialverschleiß.Gleichzeitig bilden sie eine tolle Brücke zwischen Mumifizierungen und Latexspielen. Nach dem Absaugen der Luft aus der Latexhülle ist ein Selbstbefreien nicht mehr möglich. Sogar kleine Bewegungen der eingeschlossenen Person stehen nicht mehr zur Debatte. Falls sogar der Kopf eingeschlossen ist, dient ein „Strohhalm“ als Lufthol-Gelegenheit. Und wenn die passive Person aus der Mumifizierung „aussteigen“ möchte, ist das schnell und einfach per Ventilöffnung machbar.