Kampfsport in Wien und Umgebung

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Kampfsport: Bei dieser im ersten Moment eher wirklich sportlich denn erotisch anmutenden Disziplin wandern die Gedanken der großen Mehrheit in Richtung Judo, (Kick-) Boxen oder Judo. Dass auch Ringkämpfe zu den Klassikern zählen, geht schnell unter. Dafür erlebt diese Kampfsport – Form beim Sex aber ihr großes Comeback.

Und nein, fühlen sich keinesfalls nur Personen im Sumo-Ringer-Format angesprochen. Gerade wer fit und drahtig ist, hat beim erotischen Kampfsport oft besonders gut Karten und kommt der Erfüllung seiner Lust schnell einen großen Schritt näher.

Kampfsport: Wenn Dominanz und Unterwerfung in den Ring steigen

Ein klar begrenztes „Spielfeld“ mit weichem Boden und einem Maximum an Bewegungsfreiheit: Viel mehr braucht man(n) für den sexy Kampfsport nicht.  Von den zwei aktiven Hauptbeteiligten freilich einmal abgesehen.

In puncto Kleidung ist hierbei weniger eindeutig mehr – nicht aber in Bezug aufs Massageöl oder die Bodylotion. Kleiner Nachteil: Der sportliche Akt wird flutschiger. Großer Vorteil: Man(n) kratzt sich weniger schnell, die Gefahr auf Schürfwunden minimiert sich – und man(n) hat alle Hände mit dem Handling des Gegners zu tun. Unter dem Strich also ein ganz klarer Sieg für die gemeinsame Lust.

Diese ist beim Kampfsport besonders groß, wenn die Gegner in etwa gleich stark sind und noch weitgehend offen ist, wer diesen Fight gewinnt. Daher ist es ideal, wenn die Gegner gleichgeschlechtlich und bi- oder homosexuell sind. Doch man(n) vertut sich auch manchmal und die auf den ersten Blick eher unspektakulär wirkende Frau legt den Riesen flach ...

Der spritzige Höhepunkt des Finales beim Kampfsport

Der Kampfsport mit erotischer Note richtet sich weitgehend nach den klassischen Ringkampfregeln. Mit einer Ausnahme: Hier ist es nicht nur erlaubt, dem Gegner an die nicht vorhandene Wäsche zu gehen, sondern sogar explizit gefragt.

Berühren, stimulieren, ja sogar penetrieren – alles im Programm. Und wer nicht mehr stehen kann, kämpft eben im Liegen weiter – solange, bis einer aufgibt und sich vom Gewinner oder der Gewinnerin als „Siegestrophäe“ nach gewonnener Kampfsport – Schlacht vernaschen lässt.

Welche genauen Griffe und Finger- beziehungsweise Schwanzspiele in Ordnung gehen und woran erkennbar ist, dass der gegnerische Part besiegt ist, kann natürlich individuell verabredet werden. Spätestens, wenn aber einer erschöpft am Boden liegt und sich den zarten bis harten Liebkosungen des anderen nicht mehr widersetzen will, dürfte klar sein, wer diese Runde beim Kampfsport für sich entschieden hat.
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