Akt mit Gesicht in Wien und Umgebung
55 Sedcards
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Ein Akt mit Gesicht ist im Zusammenhang mit Film- und / oder Bildaufnahmen für viele Menschen ein ebenso heikles wie aufregendes Motiv. Verständlicherweise, denn aufgrund des erkennbaren Gesichts wird die gezeigte Person deutlich leichter identifizierbar. Was sicherlich nicht alle Beteiligten möchten und was prinzipiell respektiert werden muss.
Für die, die in einem sicheren Rahmen jedoch nichts dagegen einzuwenden haben, ist ein Akt mit Gesicht und dessen Dokumentation ein unglaublich spannendes Spielfeld, das vielfältige Möglichkeiten bietet.
Darüber hinaus macht der Akt mit Gesicht alle Emotionen der präsentierten Person deutlich. Ob lustvoll-konzentrierter dominanter / sadistischer Part beim Spanking oder ein in die totale Extase versunkener devoter / masochistischer Mensch: Nichts verrät die Gefühle und inneren Kämpfe so sehr wie die eigene Visage. Erst recht gerade dann, wenn es um Orgasmus(verweigerungs)spiele geht. Ein faszinierendes Schauspiel, das das i-Tüpfelchen auf einer Fotoreihe oder bei einem Porno darstellt.
Einerseits existieren Akte mit Gesicht, bei denen das Gesicht total und ohne Einschränkungen erkennbar ist. Davon abgesehen können auch Teile des Gesichts verdeckt sein. Diese „Einschränkungen“ lassen sich beispielsweise hervorragend mit Masken oder Augenbinden kombinieren. Es kommt daher durchaus vor, dass die Augen verbunden werden. Oder, das alles andere bedeckt ist und eben nur diese freigelassen werden. Und dann ist auch die Frage nach den genauen Spielarten (Vanilla-Sex, BDSM, Fetisch, etc.) noch völlig offen. Allerdings wird mit „Akt“ zumeist zwar die Zurschaustellung des gesamten Körpers inklusive der Geschlechtsteile gemeint, jedoch nicht die Darstellung pornographischer Szenen.
Fazit daher: Da es beim Akt mit Gesicht keine klaren Grenzen für die Kreativität der Beteiligten und eines Kamerateams gibt, lohnt es sich, die eigene Suche möglichst genau einzugrenzen. Auf diese Weise findet man dann nämlich deutlich schneller die Angebotsvarianten, die einem am besten zusagen.
Für die, die in einem sicheren Rahmen jedoch nichts dagegen einzuwenden haben, ist ein Akt mit Gesicht und dessen Dokumentation ein unglaublich spannendes Spielfeld, das vielfältige Möglichkeiten bietet.
Was macht bei Aufnahmen einen Akt mit Gesicht so reizvoll?
Erst einmal ist die gezeigte Person über ihr Gesicht als sie selbst eindeutig identifizierbar. Wodurch das Szenario, an dem sie sich in welcher Form auch immer beteiligt, nicht mehr rein anonym ist. Die Zuschauerinnen und Zuschauer nehmen also nicht mehr an einer gefühlt beliebigen, sondern an einer deutlich intimeren Situation, vielleicht sogar BDSM-Session, teil.Darüber hinaus macht der Akt mit Gesicht alle Emotionen der präsentierten Person deutlich. Ob lustvoll-konzentrierter dominanter / sadistischer Part beim Spanking oder ein in die totale Extase versunkener devoter / masochistischer Mensch: Nichts verrät die Gefühle und inneren Kämpfe so sehr wie die eigene Visage. Erst recht gerade dann, wenn es um Orgasmus(verweigerungs)spiele geht. Ein faszinierendes Schauspiel, das das i-Tüpfelchen auf einer Fotoreihe oder bei einem Porno darstellt.
Wie kann ein Akt mit Gesicht aussehen?
Obwohl der Begriff Akt mit Gesicht recht eindeutig klingt, lassen sich dennoch verschiedene Varianten differenzieren.Einerseits existieren Akte mit Gesicht, bei denen das Gesicht total und ohne Einschränkungen erkennbar ist. Davon abgesehen können auch Teile des Gesichts verdeckt sein. Diese „Einschränkungen“ lassen sich beispielsweise hervorragend mit Masken oder Augenbinden kombinieren. Es kommt daher durchaus vor, dass die Augen verbunden werden. Oder, das alles andere bedeckt ist und eben nur diese freigelassen werden. Und dann ist auch die Frage nach den genauen Spielarten (Vanilla-Sex, BDSM, Fetisch, etc.) noch völlig offen. Allerdings wird mit „Akt“ zumeist zwar die Zurschaustellung des gesamten Körpers inklusive der Geschlechtsteile gemeint, jedoch nicht die Darstellung pornographischer Szenen.
Fazit daher: Da es beim Akt mit Gesicht keine klaren Grenzen für die Kreativität der Beteiligten und eines Kamerateams gibt, lohnt es sich, die eigene Suche möglichst genau einzugrenzen. Auf diese Weise findet man dann nämlich deutlich schneller die Angebotsvarianten, die einem am besten zusagen.